Jenoptik ist auch Lösungsbringer für das Chipproblem

Der Konzernumsatz von Jenoptik legte in Q3/2021 im Jahresvergleich um rund ein Viertel auf 220 Mio. Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um knapp zwei Drittel auf 47,5 Mio. Euro nach oben. CFO Hans-Dieter Schumacher: "Wir haben eine ganz lange und intensive und für beide Seite sehr erfolgreiche Kundenbeziehung zu ASML für optische Systeme im Halbleiter-Ausrüstungsbereich. Wir liefern Komponenten und Systeme für die großen Maschinen zur Chipherstellung, für die sogenannten Stepper. Und das kann niemand so gut auf der Welt wie das Jenoptik kann. Mit Augenzwinkern kann ich sagen wir können das Chipproblem zumindest helfen zu entspannen. - Wir versorgen uns bundesweit mit Ökostrom. Wir sind auch dem UN Global Compact beigetreten." - Warum hat Jenoptik im Bereich Medizintechnik die Berliner Glas Medical und die SwissOptic übernommen?