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"An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muss nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten". Mit diesem legendären Spruch wollte uns Börsenaltmeister André Kostolany vor Augen führen, dass die Börsen keine Einbahnstraßen sind. Dass Kurse niemals ruhig und stetig steigen, sondern es immer ein Auf und Ab der Notierungen gibt. Diese Schwankungen, im Fachjargon auch "Volatilität" genannt, machen einerseits den Reiz bei der Geldanlage an der Börse aus, können aber auch so manchem Neueinsteiger verunsichern. Dabei gibt es an der Börse sogar verschiedene Arten von Volatilität. Welche das sind, warum man Schwankungen auch als "Angst- und Gierbarometer" bezeichnet und wie ihr als Anleger das Auf und Ab der Kurse für euch nutzen könnt, das klärt Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK mit seinem Gast Daniel Saurenz, freier Börsenjournalist, Kolumnenschreiber und Mitbegründer des Investmentportals "Feingold Research".