Vorstandsinterview
Umsatz und Ergebnis gehen bei der Indus mit jeweils + 8,2 % Hand in Hand. Der Konzernumsatz stieg auf 451 Mio. Euro. Das EBIT erhöhte sich proportional auf 45 Mio. "Ins Schwarze getroffen", so CEO Johannes Schmidt, hat die Indus bei den Portfolio-Zukäufen für das Segment Engineering mit den beiden GmbHs Heiber und Schröder Maschinenbau sowie Held Systems. Beide mit großem anorganischen Beitrag zum Umsatz. Zu Beginn des Jahres wurde Quick Bauprodukte als Ergänzungsakquisition erworben. Eine Neuaufstellung anderer Art gibt es beim Free-Cash-Flow. "Wir haben ihn als Steuerungsgröße auch für die Rechnungslegung eingeführt." Für 2023 möchte das Unternehmen über 100 Mio. an Free-Cash-Flow erreichen. Und das trotz der geringen 7,5 Mio. des ersten Quartals.
Besprochene Wertpapiere:
WKN | Bezeichnung | ISIN | |
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620010 | INDUS Holding AG | DE0006200108 |