Vorstandsinterview
Die Next-Level-25-Strategie hilft der Gesco AG beim Fortschritt in der Digitalisierung. "In drei Jahren möchte ich kein Papier mehr in den Unternehmen sehen", erklärt CEO Ralph Rumberg eines seiner Ziele. Die Profitabilität von Programmen wie DigiTec, OPEX oder MAPEX sieht man auch am Konzernergebnis: 74 % Plus auf 26,3 Mio. Euro. Die Prognose: Umsatz in der Bandbreite von 575 bis 585 Mio., Konzernergebnis 30,7 bis 32,2 Mio. - angesichts der Q3-Zahlen eine eher bescheidene Prognose: "Wir erwarten kein schlechtes, aber wir erwarten ein eher abgeschwächtes Q4. Die Jahresendrallye bei den Anlagenbauern ist vorgezogen, um die Unternehmen balancierter aufzustellen." Zudem reduzieren sich zum Jahresende die Abnahmen. "Die Abschwächung der Konjunktur hilft bei Akquisitionen. Wir haben ausreichend Firepower für 2023." Die neue CFO heißt seit Ende Q3 Andrea Holzbaur. (Teil 2)
Besprochene Wertpapiere:
WKN | Bezeichnung | |
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A1K020 | GESCO AG |