Stefan Land, CFO All for One Group: "Omikron hat uns stärker getroffen als gedacht. - Umsatz 338,9 Mio.

Ein erhöhter pandemiebedingter Krankenstand machte auch der All for One Group zu schaffen. "Das ist noch nicht beendet. Hat uns stärker erwischt als gedacht", so CFO Stefan Land. "Das hat mit gestiegenen Kosten dazu geführt, dass wir auch an Performance gelitten haben." Lieferkettenengpässe und die Unsicherheit der Kunden bezüglich der konjunkturellen Entwicklung führten vermehrt zu kurzfristigen Projektverschiebungen und -unterbrechungen aufgrund von Coronaausfällen auf Kundenseite. "Die Kunden rennen uns gerade im Conversion-Bereich die Tür ein. Wir müssen schauen, dass wir lieferfähig bleiben." Das Thema "Digitalisierung" lasse sich durch die Bedrohung einer möglichen Rezession nicht aufhalten. Die Q3-Zahlen 2022 der All for One Group: Umsatz 338,9 Mio. Euro (plus 21 % zum Vorjahr).