Vorstandsinterview
Die UniDevice AG bekommt die Lieferkettenprobleme im Jahr 2021 voll zu spüren. Das Geschäft wird unplanbar. Symptomatisch ist der November, der mit 42,3 Mio. Euro Umsatz sogar der höchste Umsatz in der Unternehmenshistorie war. CEO Dr. Christian Pahl: "Wir hätten noch wesentlich mehr verkaufen können, die Nachfrage ist riesig. Es mangelt an der Belieferung mit Containern aus China. Es gibt im Markt immer noch Knappheit. Ich werde sogar angesprochen, ob wir nicht auch versuchen können, auch Spielkonsolen zu bekommen. Es gab gut Ware im November, im Dezember war es nur mittelprächtig." Wie wird der Jahresstart? "Wir sind in der Lage, mehr als 40 Mio. Euro Umsatz zu machen, wenn wir denn die Ware bekommen." Wo genau liegen die Probleme?
Besprochene Wertpapiere:
WKN | Bezeichnung | |
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A11QLU | UniDevice AG |