Vorstandsinterview
Die UniDevice AG kommt an die Quellen für hochpreisige Smartphones von Apple und Co, die die Vertriebseinheiten von Telekom, 1&1, Vodafone, O2 ihren Kunden gerne mit den neuen Tarifen verkaufen. Mit den Jahreszahlen 2019 erreichte UniDevice AG einen Umsatz von 358,3 Mio. Euro (+13 %) und beim Jahresüberschuss mehr als eine Verdoppelung von 2,2 Mio. Euro (+122 %). CEO Dr. Christian Pahl: "Nachdem das neue Apple iPhone 11 und 10 nicht mehr lieferbar ist, aber die UniDevice es liefern konnte, waren auch die Kunden bereit für diesen Service einen höheren Preis zu bezahlen." So gab es für die Monate Januar und Februar 2020 ein planmäßiges Umsatzwachstum, aber ein außerplanmäßiges Gewinnwachstum. Als Dividende wird 9 Cent vorgeschlagen. "Das iPhone 11 ist bei den Distributoren in Europa leer gelaufen, wir haben es geschafft, für unsere Kunden, das was noch da war, aus anderen Ländern heranzuschaffen. So konnten wir Premium-Preise erzielen."
Besprochene Wertpapiere:
WKN | Bezeichnung | |
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A11QLU | UniDevice AG |