Stefan Albrech: "Wir sind am Ende des Börsenzyklus seit 2009 und es wird danach eine Korrektur geben"

Die Signale aus der Wirtschaft sind schlecht, vor allem aus der deutschen Wirtschaft mehren sich schwächere Anzeichen. Die Notenbanken wollen weiter fluten, vor allem die Fed sendet klare Signale. Stefan Albrech: "Wir glauben fest daran, dass das 2. Halbjahr noch gute Aussichten hat, dass die Aktienmärkte noch weiter steigen, dass noch weitere Höchstkurse kommen." Doch wie lange noch? Und was kommt danach? "Wir haben ein Vorwahljahr an den Börsen. Da hat es noch nie in der Historie einen Crash gegeben. Das ist politisch gewollt! Die Börsen boomen dann. Und das könnte dazu führen, dass hinterher die Korrektur um so heftiger ausfällt." Wie bereitet sich Stefan Albrech darauf vor? "Die Aktienquote herunterfahren und reduzieren, je mehr wir glauben, dass die Luft oben dünn wird." Alternative Gold und Staatsanleihen?