Staubsaugen ist meist kein Spaß. Erstmal den schweren Kasten aus der Kammer heben, dann durch die Wohnung wuchten, über Stufen rumpeln und gleichzeitig aufpassen, dass man sich nicht mit dem Schlauch oder Kabel irgendwo verfängt. Es gibt schönere Aufgaben im Haushalt. Eine mögliche Lösung wird auf der Hannover Messe (7.-11. 4.) präsentiert: der Prototyp eines Putz-Roboters. Wir haben mit Richard Bormann vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automation darüber gesprochen, was der reinliche Roboter alles kann, was er kosten wird und warum er überhaupt gebraucht wird.