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Das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts der Eurozone beschleunigte sich im zweiten Quartal 2010 auf 1%, was insbesondere auf die Dynamik des Welthandels und einen Anstieg der Binnennachfrage zurückzuführen ist. Die Industrieproduktion legte im ersten und zweiten Quartal 2010 um jeweils 2,4% zu, verliert jedoch seit Juni an Dynamik.