Das Nettoergebnis fiel um satte 29% und das EBIT beträgt nahezu 90 Millionen Euro – das sind rund 4,5% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Cashflow beträgt über 100.000 Millionen Euro. Als das größte Problem bezeichnet Vorstandssprecher Dr. Burkhard Hofer den Absatz im Energiegeschäft – wobei doch Energie als sichere Einnahmequelle eingestuft wird?