Vorstandsinterview
Nur ein kleiner Bruchteil von jungen Eltern in Deutschland entscheiden sich für die Einlagerung von Nabelschnurblut ihres neugeborenen Kindes, um Stammzellen für eventuelle spätere Erkrankungen verfügbar zu halten. Nun will Vita34 mit den Krankenkassen zusammenarbeiten, um deren Marktdurchdringung als Informationsplattform zu nutzen. Dr. Eberhard Lampeter im Interview.