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Was kann man sich für Krypto-Geld kaufen?

Ein Gastbeitrag von Michael Seipelt

Yachthafen in Portofino/Italien

Bei der Suche nach dem Sinn von Kryptowährungen kommt häufig die Frage auf, was man sich dafür eigentlich kaufen kann?
Na, zum Beispiel eine Luxusyacht!

Die 52 Meter lange Benetti-Superyacht VIANNE steht zum Verkauf. Der Eigentümer der Yacht bietet an, 90% des Kaufpreises von immerhin 8.900.000 Euro mittels Kryptowährungen zu bezahlen. Lediglich 890.000 Euro müssen Bar auf den Tisch des Hauses. Der Rest geht in NFT`s.

Die Yacht hat einen Stahlrumpf und einen Aluminiumaufbau. Zu den extravaganten Highlights gehört ein Hubschrauberlandeplatz sowie ein Sky Deck-Whirlpool. Ausgelegt ist die Yacht mit transatlantischer Reichweite für 12 Gäste die in 5 Kabinen allen erdenklichen Luxus genießen können. Dafür sorgen 12 Besatzungsmitglieder, die sich rund um die Uhr um die Passagiere kümmern.

Glücklich dürften die Anleger in die neue Währung sein, die im Jahr 2011 den richtigen Riecher hatten. Der Wert der ersten Bitcoins wurde 2008 mit 0,08 Euro angegeben. Anfang 2011 fand der Bitcoin seinen Weg in die Medien, der Wert kletterte danach immerhin auf rund 1 US-Dollar. Wäre man zu diesem Kurs 2011 eingestiegen und hätte 117 Bitcoins erworben, würde man heute, 10 Jahre später, die Yacht für 117 Bitcoin plus 890000 Euro Barzahlung sein eigen nennen. Zur Erklärung: der Bitcoin hatte kürzlich seinen Höchstwert bei etwas über 68000 US-Dollar.

Jetzt kann man sich natürlich Fragen, ob sich der Bitcoin beziehungsweise Kryptowährungen überhaupt so weiterentwickeln. Wer auf diese Frage DIE Antwort kennt darf sich glücklich schätzen. Es ist zumindest nicht ausgeschlossen. Wer also in 10 Jahren den Kauf einer Luxusyacht vom Kaliber der VIANNE plant, sollte jetzt einsteigen. Handelsplattformen für Kryptowährungen wie zum Beispiel BITCOIN PRIME oder BITCOIN CODE NORWAY bieten Anlegern eine entsprechende Trading App an. Bei der Anmeldung ist eine Ersteinzahlung von 250 Euro beziehungsweise US-Dollar obligatorisch. Dafür soll man nach erfolgreicher Anmeldung sofort handeln können. Allerdings muss man bei Handelsplattformen für Kryptowährungen immer mit dem Risiko des Totalverlusts des eingesetzten Kapitals rechnen. Deshalb sind Anleger gut beraten, zum Start auch auf den Bauch zu hören.

In der Zwischenzeit kann man sich dann Gedanken um die 10% Barmittel machen, die in dem oben angeführten Beispiel zum Geschäft gehört haben.

Der Inhalt des Gastbeitrages wird von BRN AG nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der BRN-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von BRN AG ausdrücklich ausgeschlossen!