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10 Euro oder 10 Bitcoin?

Ein Gastbeitrag von Michael Seipelt

1-Euro-Münze

Wenn man heute den Otto Normalverbraucher fragt was er lieber hätte, 10 Euro oder 10 Bitcoin, wird wahrscheinlich der größere Teil der Befragten bei den 10 Euro zuschlagen. Das er dabei ein ganz schlechtes Geschäft gemacht hat, wird er hoffentlich niemals erfahren. Wer kann sich auch schon vorstellen, das ein Bitcoin wertvoller ist als ein Euro.

Gehen wir weg von Otto Normalverbraucher und werfen einen Blick auf den Anleger in derartige Produkte wie Kryptowährungen. Der kennt den Wert eines Bitcoin und weiß ihn auch zu schätzen. Neben der bekanntesten Kryptowährung, dem Bitcoin, gibt es aber auch zahlreiche andere Vertreter dieser neuen digitalen Währung.

Alle im Blick zu behalten ist fast unmöglich. Anleger bedienen sich deshalb häufig einer Handelsplattform für Kryptowährungen wie zum Beispiel BITCOIN Pro oder BITCOIN ERA. Beide Plattformen sollen den Handel mit Kyptowährungen vereinfachen. "Bitcoin pro gibt Investoren die Möglichkeit, Kryptowährung vollautomatisch zu traden." heißt es auf der Seite zum Handel mit Kryptowährungen. Investoren, die über Handelsplattform für Kryptowährungen am Handel teilnehmen wollen, müssen sich bei den Plattformen anmelden. Eine Ersteinzahlung ist dabei obligatorisch. In der Regel wird dem Anleger ein Startkapital von 250 Euro beziehungsweise 250 US Dollar abverlangt. Nach erfolgreicher Anmeldung kann die Handelsplattform genutzt werden.

Grundsätzlich müssen sich Anleger allerdings über die Risiken solcher Investments im Klaren sein. Es kann der Totalverlust der Ersteinzahlung drohen, weshalb man gerade zum Start frühzeitig Gewinne realisieren sollte. Es ist nie verkehrt, wenn der Verstand bei derartigen Geschäften mit im Boot ist, die Gier sollte dabei draußen bleiben.

Der Inhalt des Gastbeitrages wird von BRN AG nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der BRN-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von BRN AG ausdrücklich ausgeschlossen!