Schoeller-Bleckmann: Keine Auswirkungen durch Ukrainekrise - aber negative Währungseinflüsse - besserer Auftragseingang
Veröffentlicht: 21.05.2014 um 10:44
Herr Gerald Grohmann (Vorsitzender des Vorstandes und CEO) im Gespräch mit Peter Heinrich
Im 1. Quartal 2014 konnte der Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann seine Aufträge um rund ein Fünftel auf 114 Mio. Euro steigern. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich von 14,2 auf 14,5 Mio. Euro oder 91 Cent je Aktie.
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Im 1. Quartal 2014 konnte der Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann seine Aufträge um rund ein Fünftel auf 114 Mio. Euro steigern. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich von 14,2 auf 14,5 Mio. Euro oder 91 Cent je Aktie.